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  • 27 April 2020

Corona Auswirkungen auf die Kfz-Zulassung Ihres TESLA's

Corona Auswirkungen auf die Kfz-Zulassung Ihres TESLA´s


Mittlerweile gibt es auf Grund der Corona Krise in fast allen Lebensbereichen starke Einschränkungen.
Das neue Fahrzeug steht vor der Tür, aber die Anmeldung bei einer Zulassungsstelle ist zurzeit nicht möglich.
Für diejenigen, die auf den fahrbaren Untersatz angewiesen sind, ist das eine verzwickte Situation.
Viele Zulassungsstellen sind im Moment schwer bis gar nicht Erreichbar und so ist es derzeit nahezu unmöglich vielerorts ein Fahrzeug zuzulassen.


Kann ich mein Fahrzeug noch zulassen? Oder muss ich warten, bis die Krise vorüber ist?


Eine pauschale Antwort gibt es hierzu nicht, denn die Zulassungsstellen agieren je nach Standort sehr unterschiedlich.
Auf Grund der fehlenden Regelungen kann die Zulassungsstelle jeweils selbst entscheiden, wie Sie mit dieser Krise umgehen möchten.
Daher bleibt Ihnen meist nichts anderes übrig, als beim zuständigen Amt nachzufragen. So gibt es z.B. komplett-Schließungen oder der Betrieb läuft unter Einschränkungen weiter.
Damit Sie den aktuellen Status Ihrer Zulassungsstelle einsehen können, haben wir Ihnen hier eine Übersicht der Zulassungsdienstleister Kroschke verlinkt, diese Liste wird regelmäßig aktualisiert.


Tesla tanken

© pixabay JamesQube 2875856

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  • 17 Dezember 2017

Ein Tipp: Nicht voll laden!

Natürlich sollten Sie mit einer vollgeladenen Batterie starten, um möglichst Effizient unterwegs zu sein. Doch laden Sie Ihr Fahrzeug bei Tankstopps nur etwas mehr, um es an die nächste Ladestation oder bis nach Hause zu schaffen. Über einem Ladestand von 80 Prozent benötigt der Wagen mehr Ladezeit pro kW, um die Kapazität des Akkus nicht nachhaltig zu schädigen. Eine volle Ladung würde also tatsächlich zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Genießen Sie lieber die Langstreckenfahrt, statt auf einen vollen Akku zu warten!

Tesla 3 Ansicht

© 2018 Th. Roggenkamp

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  • 17 November 2017

Nutzen Sie den vollen Funktionsumfang Ihres Teslas!

Ende des Jahres 2016 hat sich nun der Beschluss endgültig gefestigt, dass auch auf Deutschlands Straßen automatisiertes Fahren erlaubt ist. Für die modernen Generationen des Tesla ist dies eine gute Nachricht. Bereits im April wurde das autonome Fahren auf deutschen Straßen offiziell erlaubt, nun kommt dies auch in den Köpfen der Menschen an und man sieht immer mehr Fahrer, die die sich vom Computer ihres Fahrzeuges aktiv unterstützen lassen.

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  • 19 Oktober 2017

Die Tesla Versicherung im Vergleich

Beim Kauf eines Wagens stellt sich immer die Frage, bei welcher Versicherung der Wagen am besten abgesichert ist, doch natürlich soll sie auch den Geldbeutel nicht zu sehr belasten, denn was man beim umweltschonenden Fahren spart, sollte man nicht an anderer Stelle für das Auto ausgeben.

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  • 17 August 2017

Ein besonderes Auto braucht eine besondere Versicherung

Wer einen so besonderen Wagen wie einen Tesla fährt, wünscht sich natürlich auch besonderen Schutz. Dabei muss eine Tesla Versicherung nicht teuer sein. Die DVGO bietet für das Mosel-S und das Model-X einen Auto-Schutz für 946,05 pro Jahr. Im Tesla Versicherung Vergleich schneidet dieses Angebot sehr gut ab.

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  • 05 April 2017

Tesla bietet ein Rundum-Paket

Zunächst spricht nicht nur das Automobil selbst für sich, sondern auch der Service der Marke. Tesla setzt das Thema Elektromobilität konsequent um. Da fängt beim Angebot an, das ausschließlich aus Elektroautos besteht, geht beim Laden weiter, das immer komfortabler wird und schließt bei Kooperationen mit Versicherungen, der Förderung von Ökostrom und vielem mehr. Einen Tesla zu fahren spart bares Geld und durch die Öko-Förderungen hat ein Tesla eine unschlagbare CO2-Bilanz.

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  • 16 März 2017

Die Supercharger-Infrastruktur

Ihre Freunde sagen, dass die Reichweite eines Teslas zu gering sei? Da können Sie abwinken, denn der werbewirksamste Tesla ist der, der auf der Straße fährt. Darum baut Tesla die Infrastruktur der Ladestationen immer weiter aus. Die Nutzung ist auf Lebenszeit kostenlos.

Also: Anstöpseln, Laden, Losfahren. Egal wo, die nächste Station ist nicht weit. Und sollte es doch einmal knapp werden, bietet die von der DGVO empfohlene spezielle Tesla Versicherung einen kostenlosen Abschleppdienst zur nächsten Ladestation an.

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  • 16 Dezember 2016

DGVO entwickelt erweiterten Versicherungsschutz mit der Alten Leipziger Versicherung

Die DGVO engagiert sich als unabhängiger Versicherungsmakler besonders für Elektromobilität. Daher wurden in Zusammenarbeit mit der Alten Leipziger Versicherung zum neuen Jahr erweiterte Versicherungskonzepte speziell für Tesla-Fahrer entwickelt: Die Tarife Top und Exklusiv für die Fahrer von Tesla Model S und Tesla Model X. Die Details und Unterschiede der Versicherungstarife können Sie der Übersicht entnehmen.

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  • 05 Dezember 2016

Die Tesla-Versicherung der DVGO bietet zahlreiche Vorteile

Ein Tesla ist äußerst wertstabil. Das sollte eine Versicherung berücksichtigen. So ist bei der von der DGVO empfohlenen Versicherung eine Neupreisentschädigung bis zu 24 Monaten nach der Erstzulassung garantiert. Das werkseitig eingebaute Zubehör des Teslas ist komplett mitversichert.

Auch über Schäden durch Tiere muss sich kein Tesla-Fahrer Gedanken machen. Marderbisse und ihre Folgeschäden können einfach in der Werkstatt repariert werden. Die Tesla Versicherung übernimmt die Kosten. Ebenso erhalten Tesla-Fahrer einen Schadenersatz, wenn sie mit Wirbeltieren zusammenstoßen.

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  • 16 November 2016

Fünf Stunden für 500 Kilometer

Im Normalfall rechnet man mit einem Auto, das nur einen fünfminütigen Tankstopp braucht, mit einer Fahrtzeit von etwa einer Stunde pro 100 Kilometer. Auch für einen Tesla ist diese Zeit zu erreichen. Ein angemessenes Fahren und das Nutzen aller zulässigen Möglichkeiten, erlaubt bei moderatem Verkehrsaufkommen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 Kilometer pro Stunde.

Natürlich sollte man die linke Spur nutzen, wenn sie frei ist und entspannt bei 160 bis 190 Kilometer pro Stunde das bequeme Fahrgefühl genießen, um die längere Tankpause zu kompensieren. So ist es möglich, die reine Fahrtstrecke von 500 Kilometern in vier Stunden bequem zu schaffen. Tankpausen von insgesamt einer Stunde führen zu einer Gesamt-Reisezeit von fünf Stunden. Bei gut ausgebauten Strecken mit genügend Superchargern gilt der Leitspruch „Wer langsam fährt, kommt schneller an“ also schon nicht mehr.

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